"Den Grundstein für die „Marke Ich“ hat meine Mutter, glaube ich, bereits in ihrer Schwangerschaft mit mir gelegt: Sie hatte den dringenden Wunsch einen Jungen zu bekommen, denn sie hatte bereits meine beiden Schwestern, die 17 bzw. 13 Jahre vor mir das Licht der Welt erblickt haben".

Silke war nie das Mädchen, das Röcke getragen und mit Puppen gespielt hat. Mit 18 hat sie ihre Mutter überrascht, weil sie auf einem Motorrad bei ihr vor der Tür stand. Silke Rother ist zutiefst davon überzeugt, dass man sehr viel erreichen kann im Leben, wenn es einem wichtig genug ist. Sehr oft muss man als Frau besser sein als die Männer. Ihr Sohn hat sie zum Fußball geführt. Ihr Ehrgeiz hat sie weitergebracht und zu dem gemacht, was sie heute ist. Ihr Credo: Engagement, Stärke und Motivation zeigen und vor allem in Lösungen nicht in Problemen denken.

"Ich möchte mich nicht verbiegen für andere, wer mich nicht mag, der muss ja nicht mit mir privat „abhängen“. Ich möchte ehrlich sein können und erwarte das auch von anderen".

Vielen Dank, liebe Silke, dass Du zu Gast in unserem Podcast bist.